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AWS berechnet für öffentliche IPv4-Adressen ab sofort 0,005 US-Dollar pro IP in der Stunde. Bereits Mitte 2023 hatte Amazon diese kleine Änderung mit potenziell großen Auswirkungen angekündigt und jetzt in Kraft gesetzt. Bislang mussten Kunden von AWS für tatsächlich genutzte öffentliche IPv4-Adressen keine Gebühren zahlen. Bislang berechnete AWS ausschließlich dem eigenen Konto zugewiesene, aber nicht eingesetzte Adressen mit 0,005 Dollar.

Da öffentliche IPv4-Adressen Mangelware sind, will Amazon mit der Änderung seine Kunden ganz offen zum Umstieg auf IPv6 bewegen. Bei vielen eingesetzten EC2-, RDS- oder EKS-Diensten summieren sich die Kosten schnell. Beispielsweise der Anbieter Supabase geht von mehreren Millionen Dollar Zusatzkosten für die von ihnen bezogenen AWS-Dienste aus.

Mit den integrierten AWS Kosten- und Nutzungsberichten sowie mit dem AWS Cost Explorer können die Kunden ihre Kosten im Auge behalten. Zudem schlüsseln die Tools auch diese Gebühren sowie ihre Herkunft automatisch auf.

(ts, hannover)

(siehe auch: Heise-News-Ticker)

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