Intel
hat eine ergänzende Spezifikation, die Intel Virtualization Technology
for Directed I/O (VTd), für die Virtualisierungstechnik VT
vorgestellt. Diese Technik beschreibt die Virtualisierung von Ein-/Ausgabegeräten,
Bussystemen und Schnittstellen. Eine Spezifikation mit ähnlicher
Zielstellung hatte vor einigen Wochen bereits AMD veröffentlicht.
Sowohl AMD als auch Intel erweitern damit den Umfang ihrer Virtualisierungsfunktionen
über mehrere Hardware-Generationen hinweg. Vor wenigen Tagen hatte
Intel eine Spezifikation zur LaGrande-Technik (LT) , die ebenfalls
im Zusammenhang mit VT steht, veröffentlicht. Erste VT-taugliche
Prozessoren sind bereits auf dem Markt. VTd-taugliche Prozessoren
erwartet Intel erst 2007.
(rb, hannover)
(siehe auch Heise
News-Ticker:)
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