Lehrveranstaltungen 2011

FHDW  Fachhochschule der Wirtschaft Hannover

Prof. Dr. G. Hellberg


Betriebliche Informationssysteme (BIS) : Übungsaufgaben zur Lernkontrolle und Vorbereitung

09.12.2011 22.00 Uhr einige Teile werden hier noch ergänzt!!!

10.02.2011 ergänzt.

Versuchen Sie die Fragen möglichst präzise und kurz zu beantworten!

Die Fragen sind extra leicht durchmischt in der Reihenfolge, um ein "breiteres Spektrum" abzufragen.

Sie entsprechen natürlich NICHT genau den Klausurfragen ;-)

Viel Spaß und viel Erfolg beim Üben.

 

1- Definieren Sie den Begriff BIS sehr präzise.

2- Was ist Informatik und welche Wirkungsbereiche besitzt die Informatik?

3- Was ist Wirtschaftsinformatik und welche Bedeutung hat sie?

4- Definieren Sie den Begriff Informationssytem.

5- Was sind Daten, was sind Informationen? Worin liegt der Unterschied?

6- Grenzen Sie die Begriffe Zeichen, Daten, Information und Wissen gegeneinander ab.

7- Was sind Stellenwertsysteme?

8- Gibt es auch Zahlensysteme, die keine Stellenwertsysteme sind?

9- Was ist das EVA-Prinzip?

10- Aus wieviel Bits besteht ein Byte?

11- Was ist ein Bit?

12- Wieviel Bytes sind ein Kilobyte, ein Megabyte?

13- In welchen Größenordnungen werden heutzutage üblicherweise die Kapazitäten von RAM (Arbeitsspeicher) angegeben?

14- In welchen Größenordnungen werden heutzutage üblicherweise die Kapazitäten von HDs (Festplatten) angegeben?

15- Was zeichnet die Medien CD, DVD und Blu-Ray aus (im Vergleich)?

16- Welche verschiedenen Formen / Ausprägungen von DVDs gibt es?

17- Wofür werden die Schnittstellen USB, Firewire und Bluetooth verwendet?

18- Definieren Sie den Begriff Betriebssystem.

19- Wofür werden Betriebssysteme benötigt?

20- Welche Aufgaben erfüllen Betriebssysteme?

21- Nennen Sie Beispiele für Betriebssysteme?

22- Welche Vorteile bietet die Vernetzung von Computern?

23- Was bedeuten die vier Begriffe Programm, Prozeß, Task, Thread?

24- Was ist ein Algorithmus?

25- Welche verschiedenen Topologien (Vernetzungsstrukturen) für Netzwerke gibt es?

26- Nennen Sie die wichtigsten Übertragungsmedien für Netzwerke.

27- Was ist der wichtigste Unterschied von Kuperkabeln (TP Twisted Pair) und LWL (Lichtwellenleiter)?

28- Wofür eigenen sich WLAN im Gegensatz zu Bluetooth und Infrarot?

29- Worin unterscheiden sich die beiden Netzwerkkopplungselemente Router und Gateway?

30- Was ist das Kopplungselement Router?

31- Was ist das Kopplungselement Gateway?

32- Auf welcher Ebene des ISO/OSI-Referenzmodelles können Sie einen Router einordnen?

33- Auf welcher Ebene / welchen Ebenen des ISO/OSI-Referenzmodelles können Sie ein Gateway einordnen?

34- Grenzen Sie die Begriffe LAN, MAN, GAN und WAN gegeneinander ab?

35- Beschreiben Sie das Client-Server-Modell.

36- Beschreiben Sie das Peer-to-Peer-Computing.

37- Worin liegen die Vorteile / Nachteile des Einsatzes des Client-Server-Modells?

38- Was ist ein Thin-Client?

39- Was ist ein Fat-Client?

40- Warum ist die Beschaffung aktueller Informationen in hoher Qualität heutzutage von so hoher Bedeutung?

41- Welche Rolle spielen Netzwerke bei der Globalisierung?

42- Welche historische Entwicklung können Sie zum TCP/IP skizzieren?

43- Warum hielt / hält sich das TCP/IP bereits seit über 40 Jahren, obwohl die EDV sonst extrem schnelllebig ist.?

44- Welche fünf Zielsetzungen formulierte die Rand Corporation bereits 1962?

45- Definieren Sie den Begriff WAN und LAN.

46- Was sind Internet, Intranet und Extranet?

47- Was ist ein Protokoll und welche Aufgaben haben Protokolle?

48- Was ist der Unterschied zwischen paketvermittelnden und leitungsvermittelnden Netzwerken? Geben Sie jeweils ein Beispiel?

49- Welche Merkmale weist TCP/IP auf?

50- Was sind die Klassen von IP-Adressen? Warum wurden Sie eingeführt?

51- Was ist das ISO/OSI-Referenzmodell? Wofür wurde es entwickelt?

52- Nennen Sie die vier grundlegenden Kopplungselemente von Netzwerken.

53- Was ist ein Application Gateway?

54- Was ist Routing?

55- Wozu dient Routing in Netzwerken?

56- Warum ist asymmetrisches Routing unter Umständen gefährlich? Geben Sie ein Beispiel.

57- Beschreiben Sie die Vorteile / Nachteile beim Einsatz von Netzwerken.

58- Welche Nachteile hat der Einsatz von Einzelplatzlösungen?

59- Welche Stellung hat ein Netzwerk?

60- Welche Dienste werden im Internet zur Verfügung gestellt?

61- Welche Risiken bestehen beim Einsatz von Netzwerken?

62- Welche Aspekte sind beim Einsatz von Netzwerken zu berücksichtigen?

63- Was ist eine Firewall?

64- Welche Sicherheitsphilosophien gibt es?

65- Welche Sicherheitsphilosophie würden Sie warum einsetzen?

66- Was ist Vertraulichkeit?

67- Was bedeutet Integrität?

68- Welche Rolle spielt Verfügbarkeit?

69- Welche Dinge müssen beim Anschluss an das Internet beachtet werden?

70- Welche Kosten entstehen beim Einsatz von Firewalls?

71- Wie def. Sie eine Firewall und welche Bedingungen müssen erfüllt sein?

72- Wie sieht das Schema einer Firewall aus?

73- Was ist ein Grenznetz?

74- Was ist eine DMZ?

75- Was ist ein Proxy-Server?

76- Wie funktioniert ein Proxy-Server?

77- Welche Vorteile hat ein Proxy-Server?

78- Skizzieren Sie den Aufbau eines Netzes mit einem Proxy-Server.

79- Wie sieht eine geeignete Firewall-Architektur aus (Aufbau)?

80- Skizzieren Sie eine Firewall-Architektur mit überwachtem Teilnetz und zwei Routern.

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- 09.12.2011 22.00 Uhr einige Teile werden hier noch ergänzt!!!

10.12.2011 22.00 ergänzt

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81- Das ISO/OSI-Referenzmodell hat sieben Schichten. Welches ist die abstrakteste Schicht?

82- Was wäre eigentlich oberhalb der siebten Schicht des ISO/OSI-Referenzmodells?

83- Warum wäre eine Einteilung in zu viele oder zu wenig Schichten im ISO/OSI-Referenzmodell nicht von Vorteil?

84- Welche Funktionen werden durch die dritte Schicht des ISO/OSI-Referenzmodells abgebildet bzw. dargestellt?

85- Was sind Daten? Wozu werden sie verwendet?

86- Was ist eine Datenbank?

87- Was ist ein Datenbankmanagementsystem?

88- Welche Aufgaben soll eine Datenbank erfüllen?

89- Was bedeutet Datenintegrität?

90- Erläutern Sie den Begriff Anwendungsunabhängigkeit im Zusammenhang mit Datenbanken.

91- Welche Bestandteile weist eine Datenbank auf?

92- Wozu dient die Sprache SQL?

93- Was ist SQL?

94- Nennen Sie die fünf wesentlichen Anforderungen an ein DBMS.

95- Wie können Sie die Architektur eines DBMS beschreiben?

96- Was ist die Drei-Schema-Architektur (DBMS)?

97- Was ist das interne Schema (DBMS)?

98- Was ist das konzeptuelle Schema (DBMS)?

99- Was ist das externe Schema (DBMS)?

100- Was unterscheidet die Speicherung in einem Dateisystem von dem in einer Datenbank?

101- Welche Kriterien können Sie zum Vergleich von Dateisystem und Datenbank nennen?

102- Warum sind die Flexibilität und der Datenschutz bei der Verwendung von Dateien im Gegensatz zur Datenbank nicht so gut zu realisieren?

103- Warum können Redundanz und Inkonsistenz in Datenbanken besser als in Dateien geschaffen werden?

104- Welche Nachteile hat die Speicherung von Daten in Dateien?

105- Welche Nachteile hat die Speicherung von Daten in "Excel-Listen" gegenüber der Speicherung in Datenbanken?

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- Grenzen Sie BIS gegenüber anderer Software genau ab.

- Beschreiben Sie die Anforderungen an BIS.

- Was ist ein DBMS?

- Welche Stellung hat ein DBMS in Bezug auf BIS?

- Welche Problematiken können entstehen, wenn ein BIS eingeführt werden soll?

- Gibt es "fertige" BIS? Begründen Sie Ihre Meinung.

- Was ist Workflow?

- Definieren Sie den Begriff "Transaktion"?

- Was ist "Revisionssicherheit"?

- Erläutern Sie den Unterschied zwischen "saefty" und "security".